Neben dem Verbraucherzentrale Bundeverband unterstützen die Deutschen Umwelthilfe, BürgerBegehren Klimaschutz, der Deutsche Naturschutzring, Klimawende Köln und der WWF das Forderungspapier.
Für einen ambitionierten, klimagerechten und verbraucherfreundlichen Aus- und Umbau von Wärmenetzen sind nach Auffassung der mitzeichnenden Organisationen in einem ersten Schritt folgende Punkte umzusetzen:
- Ein Erneuerbare-Wärme-Infrastruktur-Gesetz zur Verstetigung der Bundesförderung effiziente Wärmenetze und zur Sicherstellung langfristiger Planungs- und Investitionssicherheit
- Ein sofortiger Stopp der KWKG-Förderung für neue Anlagen
- Beschränkung von Wasserstoff als Wärmequelle für Wärmenetze auf ein absolutes Minimum
- Neue Anreize für die Abwärmenutzung und klare Rahmenbedingungen zwischen Abwärmelieferant und Wärmenetzbetreiber
- Eine bundesweit einheitliche Preisaufsicht über Nah- und Fernwärmenetze, verbunden mit einem Zentralregister für alle Wärmenetze
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