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Zu sehen ist Ramona Pop vor einer blauen vzbv-Stellwand im Gespräch. Der männliche Gesprächspartner ist nur im Anschnitt zu erkennen.

Quelle: Die Hoffotografen / Christine Blohmann - vzbv

Medienservice

Angebote für Medienvertreter:innen

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Pressestelle des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv)

E-Mail: presse@vzbv.de

Tel.: (030) 25 800-525

Fax: (030) 258 00-522

Rudi-Dutschke-Straße 17, 10969 Berlin

Gerne führen die Expert:innen des vzbv auch Audio-Interviews. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Pressestelle.

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Aktuelle Pressemitteilungen

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Quelle: Sergey Nivens / 123rf

21.11.2024Urteil: Apple muss fehlende Prüfung von Bewertungen im App Store transparent machen

Urteil vom 29.08.2024 | 29.08.2024 Az. 52 O 254/23 - nicht rechtskräftig | LG Berlin II

Apple muss Verbraucher:innen besser darüber aufklären, dass Sternebewertungen im App Store nicht auf ihre Echtheit geprüft werden.

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Dorothea Mohn

Quelle: vzbv / Gert Baumbach

19.11.2024„Wenn wir Bargeld erhalten wollen, dürfen wir die Hände jetzt nicht in den Schoß legen“

Am 20. November kommt das Nationale Bargeldforum zum zweiten Mal zusammen, um erste wichtige Ergebnisse zu beschließen. Bei der zentralen Aufgabe, die Verfügbarkeit von Bargeld langfristig sicherzustellen, gibt es jedoch bisher zu wenig Fortschritt. Dazu Dorothea Mohn, Leiterin Team Finanzmarkt im vzbv.

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Portrait von Jutta Gurkmann im Inneren des vzbv-Gebäudes

Quelle: Gert Baumbach - vzbv

12.11.2024Politik muss Alltagssorgen der Menschen in den Fokus nehmen

Statement Jutta Gurkmann, Geschäftsbereichsleiterin Verbraucherpolitik im Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zur vorgezogenen Neuwahl:

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Fotos, Grafiken und Videos

Zu sehen ist Ramona Pop. Im Hintergrund sind Regierungsgebäude sowie die Glaskuppel des Reichstages zu erkennen.

Quelle: © Dominik Butzmann / vzbv

Pressefotos Ramona Pop

Fotos von Ramona Pop, Vorständin Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), zur redaktionellen Verwendung.

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Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz zeichnet AlgorithmWatch mit dem Bundespreis Verbraucherschutz 2024 aus.

Quelle: Max Schwarzlose - vzbv

25.09.2024AlgorithmWatch für Engagement im Verbraucherschutz ausgezeichnet

Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz (DSV) hat zum siebenten Mal den Bundespreis Verbraucherschutz für herausragenden Einsatz im Verbrauchschutz vergeben. Auf dem Deutschen Verbrauchertag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) überreicht Bundesministerin Steffi Lemke den Preis an Matthias Spielkamp, Geschäftsführer von AlgorithmWatch.

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Deutscher Verbrauchertag 2024

Quelle: vzbv

25.09.2024Verbraucher:innen erwarten für ihre Alltagsprobleme Lösungen von der Politik

Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) der Menschen in Deutschland schauen mit Sorge in ihre persönliche Zukunft. Das ergab eine repräsentative forsa-Befragung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). 45 Prozent erwarten, dass sich ihre Situation als Verbraucher:in in den nächsten zehn Jahren verschlechtern wird. In der Altersgruppe der 18 bis 29-Jährigen glaubt das sogar die Mehrheit (52 Prozent).

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Drei Viertel der Befragten wünschen sich auch kleinere Portionsgrößen beim Essen außer Haus (75 Prozent) | Wünschen Sie sich, dass neben der herkömmlichen Portionsmenge in Restaurants und Kantinen alle Gerichte auch in kleineren Portionsgrößen angeboten werden – oder wünschen Sie sich das nicht?

Quelle: Telefonumfrage von forsa im Auftrag des vzbv

01.02.2024Grüne Woche 2024: Drei Viertel der Befragten wünschen sich auch kleinere Portionsgrößen beim Essen außer Haus

Grüne Woche 2024: Drei Viertel der Befragten wünschen sich auch kleinere Portionsgrößen beim Essen außer Haus

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Verbraucherbefragungen

  1. Frau repariert Waschmaschine

    Quelle: 123rf / auremar

    14.11.2024Digitaler Produktpass muss nachhaltigen Konsum für Verbraucher:innen vereinfachen

    Verlässliche Angaben zur Haltbarkeit zum Beispiel von Elektrogeräten fehlen bisher. Ändern soll das der digitale Produktpass (DPP), an dem die Europäische Union (EU) derzeit arbeitet. Ziel ist laut EU-Verordnung, Produkte besser vergleichbar zu machen und nachhaltigen Konsum zu fördern. Damit das funktioniert, müssen die Informationen verlässlich und relevant für Verbraucher:innen sein.

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  2. Frau schaut auf Smart Meter

    Quelle: Monkey Business - Adobe Stock

    04.11.2024Energiewende: vzbv kritisiert höhere Kosten für Smart-Meter

    61 Prozent der Haushalte in Deutschland befürworten den Einbau von Smart-Metern. Um von dynamischen Stromtarifen profitieren zu können, benötigen Verbraucher:innen intelligente Stromzähler. Ab 2025 müssen Messstellenbetreiber auf Kundenwunsch Smart-Meter einbauen.

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  3. Smart Meter auf dem Tisch

    Quelle: Daisy Daisy - AdobeStock

    30.10.2024Dynamische Stromtarife: 19 Millionen Haushalte im Dunkeln

    Ab dem Jahr 2025 müssen Stromanbieter dynamische Tarife verpflichtend anbieten. Ein Gutachten des vzbv zeigt: Für viele Haushalte kann sich ein dynamischer Stromtarif lohnen. Allerdings müssen Verbraucher:innen besser über die Tarife informiert werden.

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