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Arzt, der sich am Schreibtisch Notizen macht

Quelle: AdobeStock - smolaw11

Gesundheit & Pflege

Verbraucherreport 2022

Die gesundheitliche und pflegerische Versorgung sollte sich stets am Bedarf der Patient:innen orientieren. Leider ist das in der Realität nicht immer der Fall. Im Gesundheitsbereich wurden im ersten Halbjahr 2022 insgesamt 2.645 Beschwerden in den Verbraucherzentralen gezählt. Probleme haben Verbraucher:innen vor allem mit Kostenträgern wie Kranken- oder Pflegekassen (46 Prozent aller Beschwerden im Gesundheitssektor). Hauptgründe für Beschwerden sind der Umgang mit Behandlungsfehlern und verweigerte Bewilligungen der Krankenkassen. Auch über Behandlungsfehler von Leistungserbringen wie Ärzt:innen oder Apotheker:innen gibt es regelmäßig Beschwerden.

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2.645

Beschwerden zum Thema Gesundheit und Pflege wurden im ersten Halbjahr 2022 in den Verbraucherzentralen erfasst.

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46%

aller Beschwerden im Gesundheitsbereich beziehen sich auf Kostenträger wie Kranken- oder Pflegekassen.

Rechte von Patient:innen stärken

Aus Sicht des vzbv müssen Patient:innen in ihren Rechten gestärkt werden. Unabhängige Beratung ist dafür ein wichtiges Instrument. Der vzbv begrüßt es daher, dass die Bundesregierung plant, die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) neu aufzustellen. Die UPD soll Verbraucher:innen deutschlandweit und unabhängig kostenlose Beratung zu den Themen Gesundheit und Patientenrechte bieten. Priorität muss es sein, die Unabhängigkeit der Beratung sicherzustellen. Dafür braucht es eine Finanzierung aus Steuermitteln und eine zivilgesellschaftliche Trägerschaft.

Alles zum Thema: Gesundheit & Pflege

Artikel (217)
Dokumente (57)
forsa-Umfrage im Auftrag des vzbv | IGeL-Leistungen| Mai 2024

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vzbv-Kurzpapier| Grüne Woche | Außer-Haus-Verpflegung

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Stand: Januar 2024

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 forsa-Umfrage im Auftrag des vzbv | Grüne Woche | Dezember 2023

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Stellungnahme vzbv zum Digital-Gesetz (DigiG) | November 2023

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Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands zum Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens | November 2023

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Stellungnahme vzbv zum Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) | November 2023

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Urteile (17)
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Tortendiagramm | Mehr als die Hälfte gab in den letzten 12 Monaten über 50 und bis zu 250 Euro für IGeL-Leistungen aus

Ausgaben für IGeL | Mai 2024

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Mehr als ein Drittel (37 Prozent) derjenigen, die bereits eine IGeL in Anspruch nahmen, kennen ihre Rechte nicht.

Bekanntheit der IGeL-Regelungen bei Patient:innen | Mai 2023

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Infografik: forsa-Umfrage im Auftrag des vzbv | Frage: Wie wichtig wäre die Umsetzung des folgenden Vorschlags für Ihren persönlichen Alltag? Vorgaben für den Stromverbrauch von Elektro-Autos einführen, damit sie weniger Energie verbrauchen. 46% eher nicht wichtig; 30% eher wichtig; 22% sehr wichtig

Quelle: vzbv

Effizienzvorgaben für E-Autos einführen | Europawahl 2024

Telefonische Befragung von forsa im Auftrag des vzbv (11.-28.03.2024) | Basis: 1.500 Personen ab 14 Jahren

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Drei Viertel der Befragten wünschen sich auch kleinere Portionsgrößen beim Essen außer Haus (75 Prozent) | Wünschen Sie sich, dass neben der herkömmlichen Portionsmenge in Restaurants und Kantinen alle Gerichte auch in kleineren Portionsgrößen angeboten werden – oder wünschen Sie sich das nicht?

Quelle: Telefonumfrage von forsa im Auftrag des vzbv

Grüne Woche 2024: Drei Viertel der Befragten wünschen sich auch kleinere Portionsgrößen beim Essen außer Haus

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Angebot von Fleisch aus tiergerechter Haltung reicht Mehrheit beim Essen außer Haus nicht aus (60 Prozent) | Frage: Gibt es Ihrer Meinung nach ausreichend Angebote in Restaurants oder Kantinen Fleisch aus tiergerechter Haltung zu bestellen – oder gibt es das nicht?

Quelle: Telefonumfrage von forsa im Auftrag des vzbv

Grüne Woche 2024: Angebot von Fleisch aus tiergerechter Haltung reicht Mehrheit beim Essen außer Haus nicht aus

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