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Marktbeobachtung

Mit der Marktbeobachtung nimmt der vzbv die Märkte Digitales, Energie und Finanzen aus Sicht der Verbraucher:innen unter die Lupe. Aufgrund der Erkenntnisse können die Verbraucherzentralen und der vzbv den Verbraucherschutz in Deutschland schneller und besser machen.

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Verbraucherpolitik

Ob Altersvorsorge, Gesundheit oder unsere Daten, Lebensmittel, Energie oder Mobilität – Verbraucherschutz steht für gesetzliche Rahmenbedingungen, die Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schaden schützen und ihre Bedürfnisse ins Zentrum der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung stellen.

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Verbraucherschutz

Erfahren Sie hier, warum Verbraucherschutz wichtig ist und was für den vzbv guten Verbraucherschutz ausmacht.

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Wettbewerb in der Digitalisierung

Große Digitalkonzerne wie Google, Apple oder Amazon kontrollieren den Zugang zu Handelsplätzen und digitalen Ökosystemen. Zwei Gesetzesinitiativen sollen nun für faireren Wettbewerb sorgen.

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Elektromobilität

Die Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein der Verkehrswende. Es gibt jedoch noch Herausforderungen: Der Zugang zu Ladesäulen ist nicht immer einfach, die Preisgestaltung bleibt intransparent und Bezahlen kann kompliziert werden.

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Greenwashing

Verbraucher:innen werden häufig mit umweltbezogenen Versprechen konfrontiert. Für sie ist dabei nicht erkennbar, was hinter den Aussagen steckt. Die fehlende Regulierung nachhaltigkeits- und umweltbezogener Werbung öffnet Greenwashing Tür und Tor.

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Finanzaufsicht

Verbraucher:innen sind darauf angewiesen, dass Finanzmärkte funktionieren und nicht selbst zur Gefahr werden. Dafür braucht es neben Gesetzen eine wirksame Finanzaufsicht, die bei Verstößen durchgreift.

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Öffentlicher Personenverkehr

Der öffentliche Verkehr ist für Verbraucher:innen eine wichtige Säule ihrer individuellen Mobilität. Eine wirkliche Verkehrswende ist ohne die Stärkung des öffentlichen Verkehrs nicht machbar.

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Lobbytransparenz

Politische Interessensvertretung gehört zur demokratischen Willensbildung – wenn sie fair und transparent geregelt ist. Der vzbv setzt sich dafür ein, den Einfluss von Lobbyverbänden auf Gesetzgebungsprozesse transparent zu gestalten und ist daher 2019 der Allianz für Lobbytransparenz beigetreten. Für mehr Transparenz in Gesetzgebungsprozessen muss die Bundesregierung das Lobbyregistergesetz nachschärfen.

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Gesundheitsversorgung

Das Gesundheitswesen in Deutschland ist zunehmend wettbewerbsorientiert. Damit Verbraucher:innen bei gesundheitlichen Problemen Unterstützung erhalten, ist eine transparente, faire und qualitätsorientierte Gesundheitsversorgung nötig.

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03.07.2025Stromsteuersenkung: Privater Konsum die wichtigste Stütze der Konjunktur

"Nach Jahren steigender Lebenshaltungskosten brauchen die Verbraucherinnen und Verbraucher spürbare Entlastungen", sagt Ramona Pop

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03.07.2025Online-Shopping: Wichtige Produktinformationen fehlen häufig

Auf Online-Marktplätzen wie Amazon, Temu oder auch Kaufland fehlen immer wieder gesetzlich vorgeschriebene Informationen zu Händlern und Herstellern. Das zeigt eine Untersuchung des Verbraucherzentrale Bundesverbands. Auf keiner von 30 exemplarisch überprüften Produktseiten waren alle Pflichtinformationen vollständig vorhanden. Gleichzeitig wird der Markt weiter mit unsicheren Produkten überschwemmt, wie eine neue Zusammenstellung von Untersuchungsergebnissen des Transatlantic Consumer Dialogues (TACD) aufzeigt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert, dass Verbraucher:innen beim Online-Shopping endlich besser geschützt werden.

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02.07.2025Stromnetzentgelte gerecht verteilen

Die Bundesnetzagentur möchte die Systematik der Stromnetzentgelte an die Herausforderungen der Energiewende anpassen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband begrüßt den Weiterentwicklungsprozess und setzt sich für eine Reform der Netzentgeltsystematik ein.

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30.06.2025Hohe Strompreise an öffentlichen Ladesäulen bremsen E-Mobilität

Positionspapier des Verbraucherzentrale Bundesverbands zur Notwendigkeit günstigerer Preise an öffentlichen Ladesäulen

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30.06.2025Digitale Zivilklagen können Zugang zum Recht erleichtern

Stellungnahme zum Online-Verfahren in der Zivilgerichtsbarkeit

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24.06.2025„Senkung der Stromsteuer muss auch für Verbraucher:innen kommen“

Statement von Ramona Pop, Vorständin Verbraucherzentrale Bundesverband

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24.06.2025Umstieg auf Glasfasernetze: Versorgungslücken und Preissteigerungen verhindern

Durch den schrittweisen Wechsel von alten Kupferkabeln (DSL) auf moderne Glasfasernetze sollen bis 2030 flächendeckend alle Haushalte in Deutschland und der Europäischen Union mit gigabitfähigem Glasfaser versorgt werden. Die Bundesnetzagentur hat ein Impulspapier veröffentlicht, das den geltenden Rechtsrahmen in Deutschland beim schrittweisen Umstieg von Kupfer- auf Glasfasernetze umreißt. Verbraucher:innen müssen trotz Wechsel immer mit Internet versorgt werden.

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23.06.2025Verbraucherkredite: Verbraucher:innen besser vor Überschuldung schützen

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hat am Montag einen Gesetzentwurf zur Umsetzung der EU-Verbraucherkreditrichtlinie veröffentlicht.

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23.06.2025Kinder und Jugendliche online besser schützen: vzbv fordert strengere Regeln für Plattformen

Die Europäische Kommission hat neue Leitlinien für Online-Plattformen zum Schutz von Minderjährigen veröffentlicht. Der Verbraucherzentrale Bundesverband sieht Nachbesserungsbedarf. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen muss oberste Priorität haben.

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21.06.2025„Es braucht klare Regeln für Werbung mit Nachhaltigkeitsversprechen“

Statement von Ramona Pop, Vorständin beim Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv)

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01.07.2025Supermarkt muss für Saft zum Selbstabfüllen den Grundpreis angeben

Urteil vom 01.07.2025 | 14 UKl 1/23 | Oberlandesgericht Karlsruhe

Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat der Edeka Südwest Stiftung & Co. KG untersagt, frisch gepressten Orangensaft zum Selbstabfüllen in Edeka-Märkten anzubieten, ohne den Grundpreis zu nennen. Damit gab das Gericht einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands statt.

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12.06.2025Stromversorger darf Umzugskündigung nicht erschweren

Urteil vom 30.04.2025 | 23 UKI 9/24 | Kammergericht Berlin

Stromversorger dürfen das Sonderkündigungsrecht ihrer Kunden im Falle eines Umzugs nicht unangemessen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen einschränken. Das hat das Kammergericht Berlin nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands gegen Voxenergie und Primastrom entschieden.

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10.06.2025Urteil: Angebot für Twitter-Blue-Abonnements mit vielen Mängeln

Urteil vom 10.02.2025 | 15 O 263/23 – nicht rechtskräftig | Landgericht Berlin

Ein falsch beschrifteter Bestellbutton, lückenhafte Vertragsinformationen, Cookies ohne Einwilligung der Betroffenen und unfaire Allgemeine Geschäftsbedingungen – der Verbraucherzentrale Bundesverband entdeckte auf der Webseite des Kurznachrichtendienstes Twitter eine Reihe von Rechtsverstößen. Das Landgericht Berlin gab der Klage der Verbraucherschützer in vollem Umfang statt.

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03.06.2025Bundesgerichtshof: Unzulässige Erhöhung der Kontogebühren bei der Berliner Sparkasse

Urteil vom 03.06.2025 | XI ZR 45/24 | Bundesgerichtshof

Die Berliner Sparkasse hätte ihre Kund:innen um Zustimmung bitten müssen, anstatt einseitig die Kontogebühren zu erhöhen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) nach einer Musterfeststellungsklage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) bestätigt. Sebastian Reiling, Referent Team Sammelklagen im Verbraucherzentrale Bundesverband, kommentiert:

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22.05.2025Zur Haftung für Fahrzeugschäden in einer Waschstraße

Urteil vom 22.05.2025 | VII ZR 157/24 | BGH

Der Betreiber einer Waschstraße, der darauf hinweist, dass Tankdeckel für die Nutzung der Anlage sicher verriegelt zu sein haben, haftet nicht für Schäden, die dadurch entstehen, dass serienmäßig nicht verriegelbare Tankdeckel während des Waschvorgangs abgerissen werden.

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16.05.2025Datenschutz-Urteil: Google hat Griff nach Nutzerdaten unzulässig vereinfacht

Urteil vom 25.03.2025 | 15 O 472/22 - nicht rechtskräftig | Landgericht Berlin II

Mit einer einzigen Registrierung sollten Verbraucher:innen Google erlauben, ihre Daten auf 70 Diensten zu verarbeiten. Eine vermeintliche Einwilligungserklärung bei der Registrierung für ein Google-Konto verstieß gegen die Datenschutzgrundverordnung und war unwirksam. Das hat das Landgericht Berlin nach einer Klage des vzbv entschieden.

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14.05.2025Widerrufsrecht gilt auch für den Kauf von Zweitmarkt-Tickets

Urteil vom 06.03.2025 | 23 UKl 5/24 | Kammergericht Berlin

Das Kammergericht Berlin hat der Global Lifestyle GmbH untersagt, das 14-tägige Widerrufsrecht für Verträge zur Vermittlung von Zweitmarkt-Tickets auszuschließen. Dem Unternehmen steht außerdem keine Vergütung für die Vermittlung personalisierter Tickets zu, wenn Käufern der Eintritt zur Veranstaltung verweigert wird. Mit dem Urteil gab das Gericht einer Klage des vzbv in vollem Umfang statt.

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07.05.2025Irreführende Werbung mit "biobasierter" Verpackung

Urteil vom 21.01.2025 | Az. 5 U 103/22 | Kammergericht Berlin

Ein Unternehmen darf nicht uneingeschänkt mit einer „biobasierten“ Verpackung werben, wenn ihr auch fossile Rohstoffe beigemengt sind. Das hat das Kammergericht Berlin gegen die VF Nutrition GmbH entschieden, die mit einem vermeintlich biobasierten Tetra Pak für einen Pflanzendrink aus Erbsenprotein geworben hatte.

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30.04.2025Zur Werbung mit gesundheitsbezogenen Angaben für Nahrungsergänzungsmittel

Urteil vom 30.04.2025 | C-386/23 | EuGH

Gesundheitsbezogene Angaben zu pflanzlichen Stoffen dürfen nicht bei der Werbung für Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden.

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29.04.2025Fitnessstudio-Urteil: McFIT muss Preise für Verbraucher:innen richtig angeben

Urteil vom 21.02.2025 | 1 HK O 27/24 – nicht rechtskräftig | Landgericht Bamberg

24,90 Euro im Monat sollte die Mitgliedschaft bei McFIT im Tarif Classic mit einer Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten kosten. Doch mit Aktivierungsgebühr, Service- und Trainingspauschalen mussten Mitglieder im Schnitt 30,65 Euro pro Monat zahlen. Die Preisangaben von McFIT waren mangelhaft, entschied das LG Bamberg.

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30.04.2025Zu wenig Transparenz über Qualität von Regionalbahnen und Co.

Ein gutes Angebot, verständliche Tarife, einladende Fahrzeuge und Haltestellen – die Qualität des öffentlichen Verkehrs bestimmt maßgeblich, ob Menschen gerne in Bus und Bahn einsteigen. Der vzbv fordert die Einführung eines Qualitätsmonitors, um systematisch und unabhängig die Kundenzufriedenheit im öffentlichen Verkehr zu messen und Defizite sichtbar zu machen.

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08.04.2025Flugreisen: Bruchlandung bei Fluggastrechten verhindern

Eine deutliche Mehrheit der Verbraucher:innen (90 Prozent) erwartet, dass sie angemessen entschädigt wird, wenn ihr Flug abgesagt wird oder sich verspätet. Das ergab eine repräsentative forsa-Befragung im Auftrag des vzbv. Doch die Fluggastrechte sind von massiven Einschnitten zulasten der Reisenden bedroht. Die Bundesregierung muss jetzt auf europäischer Ebene handeln und den bestehenden Schutz verteidigen.

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21.02.2025Digitale Identität: Verbraucher:innen müssen digitalen Brieftaschen vertrauen können

Verbraucher:innen müssen sich sicher online ausweisen können. Helfen soll dabei künftig eine digitale Brieftasche, in der Ausweisdokumente digital hinterlegt werden können. Der vzbv hat ein Gutachten beauftragt, wie eine verbraucherfreundliche digitale Brieftasche ausgestaltet sein sollte. Strikte Auflagen müssen verhindern, dass kommerzielle Anbieter ihre Monopolstellung weiter ausbauen.

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14.01.2025Recht auf Reparatur: Mehrheit wünscht sich politische Regelung

Ist ein elektrisches Gerät kaputt, landet es häufig auf dem Müll. Das schadet der Umwelt und dem Geldbeutel. Eine aktuelle repräsentative Befragung von forsa im Auftrag des vzbv zeigt, dass Verbraucher:innen defekte Geräte reparieren lassen möchten und sich langlebige Produkte wünschen.

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18.12.2024Mobilität: Jede:r Vierte kritisiert schlechtes Angebot

Zum Supermarkt, zum Arzt oder zu einem Besuch bei der Familie: Damit Verbraucher:innen am Leben teilhaben können, müssen sie mobil sein. Der vzbv sieht gemeinsam mit Verbraucherzentralen und -verbänden die Gefahr, dass begrenzte finanzielle Möglichkeiten oder fehlende Mobilitätsangebote vor Ort künftig noch mehr Menschen in ihrer Mobilität einschränken. Das Verbändebündnis fordert wirksame Maßnahmen, um vulnerable Bevölkerungsgruppen vor Mobilitätsarmut zu schützen.

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11.12.2024Stärken, was alle stärkt: Verbraucherschutz

Verbraucherschutz stärkt alle. Die demokratischen Parteien müssen Antworten auf die Alltagssorgen der Menschen finden. Der vzbv und seine Mitglieder haben konkrete Vorschläge, wie sich der Verbraucheralltag verbessern lässt. Alle Forderungen und Materialien finden sich auf der Webseite zur Kampagne anlässlich der Bundestagswahl 2025 „Stärken, was alle stärkt: Verbraucherschutz“.

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09.12.2024DB-Sparpreise künftig wieder ohne E-Mail-Adresse erhältlich

Die Deutsche Bahn AG hat angekündigt, ab 15. Dezember 2024 auf eine verpflichtende Angabe einer E-Mail-Adresse zu verzichten, wenn Sparpreistickets in Reisezentren und DB-Agenturen gekauft werden. Damit geht das Unternehmen auf die Kritik des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) und vieler seiner Mitglieder ein.

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06.12.2024Recht auf Reparatur: Teure Ersatzteile machen Reparaturen unattraktiv

In einem aktuellen Marktcheck hat der vzbv im Herbst 2024 zehn Geschirrspülmodelle bekannter Hersteller untersucht: Ersatzteile sind teils schwer zu finden, die Preise variieren erheblich und nicht alle Hersteller halten sich an gesetzliche Regelungen.

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04.12.2024Flugärger: Reisende erwarten angemessene Entschädigung

Bei einem Treffen der Verkehrsminister:innen der EU-Mitgliedstaaten steht ein Vorschlag der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2013 zur Überarbeitung der europäischen Fluggastrechte auf der Tagesordnung. Die Umsetzung dieses Vorschlags würde die Rechte von Flugreisenden massiv verschlechtern. Dazu Jutta Gurkmann, Geschäftsbereichsleiterin Verbraucherpolitik beim vzbv.

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28.11.2024Online-Shopping: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Nicht nur am Black Friday: Rabatte und Angebote locken viele Verbraucher:innen auf Online-Marktplätze wie Temu, ebay oder Amazon. Dabei vertraut ein Großteil der Menschen darauf, dass Produkte wie das neue Ladekabel, die neue Puppe oder der neue Saugroboter sicher sind und den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Das zeigt eine repräsentative forsa-Befragung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).

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06.11.2025, Auditorium Friedrichstraße, Quartier 110, Friedrichstraße 180, 10117 Berlin sowie per LivestreamDeutscher Verbrauchertag 2025

Einmal im Jahr veranstaltet der vzbv in Berlin den Deutschen Verbrauchertag und diskutiert dort gemeinsam mit Gästen aktuelle Verbraucherthemen.

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05.05.2025, 10:30 Uhr, Digitale VeranstaltungEnergietage: Wie kann bezahlbare Fernwärme für Mieter:innen sichergestellt werden?

Wir diskutieren mit verschiedenen Expert:innen, wie der Ausbau von Wärmenetzen gelingen und ein Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Interessenslagen geschaffen werden kann.

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14.02.2025, 10:00 Uhr, Digitale Veranstaltung via Microsoft TeamsTransformation der Gasnetze: Haushalte finanziell absichern

Diskutieren Sie mit uns und ausgewiesenen Expert:innen darüber, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um die finanzielle Belastung für Verbraucher:innen auf dem Weg zu einer klimaneutralen Energieversorgung in einem vertretbaren Rahmen zu halten.

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28.01.2025, 10:00 Uhr, Digitale Veranstaltung via Microsoft TeamsEine bundeseinheitliche Preisaufsicht für einen verbraucherfreundlichen Fernwärmemarkt

Diskutieren Sie mit uns und ausgewiesenen Expert:innen darüber, warum eine unabhängige bundeseinheitliche Preisaufsicht für einen verbraucherfreundlich gestalteten Wärmemarkt wichtig ist und wie eine solche Preisaufsicht ausgestaltet werden könnte.

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23.01.2025, 17:00 Uhr, Messe Berlin im HUB 27, Jafféstraße 2, 14055 BerlinStärken, was alle stärkt: Verbraucherschutz im Supermarkt

Im Supermarkt treffen Verbraucher:innen täglich zahlreiche Entscheidungen. Einen Monat vor der Bundestagswahl möchte der vzbv beim Verbraucherpolitischen Forum mit Ihnen, politischen Entscheidungsträger:innen und Vertreter:innen der Lebensmittelwirtschaft konkrete Lösungen für mehr Verbraucherschutz im Supermarkt diskutieren.

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06.11.2024, Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der EU, Rue Montoyer 47, 1000 BrüsselWANTED: EU-Verbraucheragenda 2030

+++Update: Die Veranstaltung muss leider kurzfristig abgesagt werden. Wir bemühen uns um einen neuen Termin im kommenden Jahr, über den wir an dieser Stelle rechtzeitig informieren.+++

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30.10.2024, 14:00 Uhr, via Microsoft-TeamsWie verbraucherfreundlich sind variable und dynamische Stromtarife?

Lohnen sich dynamische Stromtarife auch für Haushalte mit einem geringen Stromverbrauch? Wie können dynamische Stromtarife verbraucherfreundlicher ausgestaltet werden?

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29.08.2024, 10:00 Uhr, Digital per Microsoft TeamsOnline-Pressegespräch: Mehr Transparenz bei Lebensmittelpreisen

Ob Zucker, Butter oder Gemüse: Die hohen Lebensmittelpreise machen Verbraucher:innen zu schaffen. Nach wie vor weiß in Deutschland niemand, wie diese Preise entstehen. In anderen europäischen Ländern gibt es Preisbeobachtungsstellen, die Preise und Kosten vom Acker bis ins Supermarktregal erfassen. Ein Gutachten im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zeigt: Eine solche Stelle ist auch in Deutschland umsetzbar. Der vzbv fordert die Einrichtung einer Preisbeobachtungsstelle – für mehr Transparenz und fairere Preise.

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09.07.2024, 16:30 Uhr, DigitalOnline-Pressegespräch: BGH-Entscheidung zur Zinsberechnung bei Prämiensparverträgen erwartet

Am 09. Juli entscheidet der BGH voraussichtlich über die Musterfeststellungsklagen der Verbraucherzentrale Sachsen gegen die Ostsächsische Sparkasse Dresden sowie des Verbraucherzentrale Bundesverbandes gegen die Saalesparkasse. Nach dem BGH-Termin werden die Verbraucherzentrale Sachsen und der Verbraucherzentrale Bundesverband in einem gemeinsamen Online-Pressegespräch den aktuellen Stand für Medienvertreter:innen einordnen.

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04.06.2024, 09:00 Uhr, Digital per Microsoft-TeamsPressegespräch: Verbraucher:innen bei der Kreditvergabe schützen

Ein Gutachten im Auftrag des vzbv zeigt, dass es bei der Umsetzung der EU-Verbraucherkreditrichtlinie Handlungsbedarf gibt: Die Bundesregierung muss die Pflicht zur Kreditwürdigkeitsprüfung so gestalten, dass das Überschuldungsrisiko für Verbraucher:innen für alle Arten von Verbraucherkrediten wirksam begrenzt wird, ohne eine ausufernde Datenverarbeitung zuzulassen. Wie das gelingen kann, möchten wir gemeinsam mit Ihnen diskutieren.

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