Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) arbeitet gemeinnützig, ist parteineutral und allein den Interessen der Verbraucher:innen verpflichtet. Die Arbeit des Verbands wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, aus Projektmitteln und durch Mitgliedsbeiträge finanziert. Der vzbv ist auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene aktiv und hat Büros in Berlin und Brüssel.
Gemeinsam mit seinen Mitgliedern treibt der vzbv wichtige Themen voran – vom bezahlbaren Wohnen über nachhaltigen Konsum bis hin zu Ideen für ein gutes Leben im Alter. Der vzbv sorgt dafür, dass die Interessen der Verbraucher:innen bei Gesetzgebungsprozessen Gehör finden, dass Verbraucherrechte vor Gericht durchgesetzt und Fehlentwicklungen auf dem Markt aufgedeckt werden. Der vzbv engagiert sich für mehr Verbraucherbildung, damit Kinder und Jugendliche von klein auf fit sind für den Konsumalltag. In enger Abstimmung mit den Mitgliedsorganisationen sorgt der vzbv mit seinem Qualifizierungs- und Fortbildungsangebot für eine bundesweit einheitliche und hohe Beratungsqualität.
Der vzbv arbeitet auf fünf Ebenen
Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Aufgaben des vzbv.
Verbraucherinteressen vertreten
Damit die Interessen der Verbraucher:innen bei Gesetzgebungsverfahren und gesellschaftspolitischen Debatten Gehör finden, bringt sich der vzbv mit Positionen, Stellungnahmen und Gutachten ein. Im Austausch mit der Politik, mit Behörden und anderen Verbänden macht der vzbv auf Verbraucherprobleme aufmerksam. Dabei greift er auch auf die Erkenntnisse aus der Marktbeobachtung zurück. Seine Expert:innen und Experten stehen Politik und Medien als Ansprechpartner zur Verfügung.
Verbraucherinformation und -beratung fördern
In enger Abstimmung mit seinen Mitgliedern sorgt der vzbv mit seinem Qualifizierungsangebot für die Berater:innen der Mitgliedsorganisationen für eine bundesweit einheitliche Beratungsqualität. Gemeinsam mit den Verbraucherzentralen werden zudem einheitliche Beratungsstandpunkte erarbeitet, damit Verbraucher:innen in allen Bundesländern immer aktuell und konsistent beraten werden können.
Märkte beobachten
Im Rahmen der Marktbeobachtung analysiert der vzbv Meldungen zu Verbraucherproblemen aus den Bereichen Digitales, Energie und Finanzen. So können aktuelle Probleme und strukturelles Marktversagen aufgedeckt werden. Erkennt der vzbv Auffälligkeiten oder Verstöße, meldet er diese an Aufsichtsbehörden, spricht mit Anbietern oder geht rechtlich dagegen vor. Außerdem warnt der vzbv Verbraucher:innen vor problematischen Produkten und Angeboten.
Rechte durchsetzen
Rund 300 Verfahren leitet der vzbv pro Jahr ein, um dafür zu sorgen, dass Verstöße gegen Verbraucherrecht abgestellt oder Schadenersatzansprüche festgestellt werden. Grundlage für Abmahnungen und Klagen sind Fälle, die direkt an den vzbv gemeldet werden, bei Untersuchungen auffallen oder im Rahmen der Marktbeobachtung gemeldet werden. Verfahren des vzbv, der Verbraucherzentralen sowie viele weitere Urteile mit Bezug zum Verbraucherschutz sind in der Urteilsdatenbank zu finden.
Verbraucherbildung stärken
Der vzbv setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche frühzeitig befähigt werden, ein selbstbestimmtes und verantwortungsvolles Leben führen zu können. Verbraucherbildung schärft den kritischen Blick auf Konsumentscheidungen. Mit dem Angebot verbraucherbildung.de unterstützt der vzbv Lehrende und Schulen dabei, Verbraucherbildung langfristig im Schulalltag zu verankern.
Verbraucherinteressen vertreten
Damit die Interessen der Verbraucher:innen bei Gesetzgebungsverfahren und gesellschaftspolitischen Debatten Gehör finden, bringt sich der vzbv mit Positionen, Stellungnahmen und Gutachten ein. Im Austausch mit der Politik, mit Behörden und anderen Verbänden macht der vzbv auf Verbraucherprobleme aufmerksam. Dabei greift er auch auf die Erkenntnisse aus der Marktbeobachtung zurück. Seine Expert:innen und Experten stehen Politik und Medien als Ansprechpartner zur Verfügung.
Verbraucherinformation und -beratung fördern
In enger Abstimmung mit seinen Mitgliedern sorgt der vzbv mit seinem Qualifizierungsangebot für die Berater:innen der Mitgliedsorganisationen für eine bundesweit einheitliche Beratungsqualität. Gemeinsam mit den Verbraucherzentralen werden zudem einheitliche Beratungsstandpunkte erarbeitet, damit Verbraucher:innen in allen Bundesländern immer aktuell und konsistent beraten werden können.
Märkte beobachten
Im Rahmen der Marktbeobachtung analysiert der vzbv Meldungen zu Verbraucherproblemen aus den Bereichen Digitales, Energie und Finanzen. So können aktuelle Probleme und strukturelles Marktversagen aufgedeckt werden. Erkennt der vzbv Auffälligkeiten oder Verstöße, meldet er diese an Aufsichtsbehörden, spricht mit Anbietern oder geht rechtlich dagegen vor. Außerdem warnt der vzbv Verbraucher:innen vor problematischen Produkten und Angeboten.
Rechte durchsetzen
Rund 300 Verfahren leitet der vzbv pro Jahr ein, um dafür zu sorgen, dass Verstöße gegen Verbraucherrecht abgestellt oder Schadenersatzansprüche festgestellt werden. Grundlage für Abmahnungen und Klagen sind Fälle, die direkt an den vzbv gemeldet werden, bei Untersuchungen auffallen oder im Rahmen der Marktbeobachtung gemeldet werden. Verfahren des vzbv, der Verbraucherzentralen sowie viele weitere Urteile mit Bezug zum Verbraucherschutz sind in der Urteilsdatenbank zu finden.
Verbraucherbildung stärken
Der vzbv setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche frühzeitig befähigt werden, ein selbstbestimmtes und verantwortungsvolles Leben führen zu können. Verbraucherbildung schärft den kritischen Blick auf Konsumentscheidungen. Mit dem Angebot verbraucherbildung.de unterstützt der vzbv Lehrende und Schulen dabei, Verbraucherbildung langfristig im Schulalltag zu verankern.
So arbeitet der Verbraucherzentrale Bundesverband
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