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Datum: 17.05.2024

Wenn die Praxis zur Kasse bittet: Wie viele “IGeL” sind gut für die Gesundheit?

Lightning-Talk von Michaela Schröder, Geschäftsbereichsleiterin Verbraucherpolitik im vzbv, auf der re:publica

Wann: Dienstag, 28. Mai 2024, 14:15 bis 14:45 Uhr
Wo: Lightning Box 1 | STATION Berlin Luckenwalder Str. 4-6 10963 Berlin
Anmeldung: erforderlich

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Quelle: Jürgen Fälchle - fotolia.com

Individuelle Gesundheitsheitsleistungen – kurz IGeL – sind Leistungen, die die Krankenkassen nicht übernehmen. Zum Beispiel spezielle Augen- oder Ultraschalluntersuchungen. Patient:innen zahlen sie aus eigener Tasche. Für Arztpraxen sind Selbstzahlerleistungen ein lukrativer Dazuverdienst. Dabei ist bei IGeL-Leistungen der Nutzen nicht immer belegt.

Den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen der Länder erreichen immer wieder Anfragen und Beschwerden zu IGeL. Verbraucher:innen berichten, dass die Selbstzahlerleistung positiver als die Kassenleistung dargestellt wird oder dass ihre Behandlung gar vom Kauf einer IGeL abhängig gemacht wird.  

Aber ist das erlaubt? Gibt es Regeln, an die sich Ärzt:innen bei IGeL halten müssen? Im Lightning-Talk gibt Michaela Schröder, Geschäftsbereichsleiterin Verbraucherpolitik im Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), einen Einblick in die Rechte von Patient:innen und wie der vzbv sich für Patient:innen stark macht. 

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Ausbildungskostenumlage abschaffen statt ausweiten | Stellungnahme vzbv | August 2024

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Entbürokratisierung in der häuslichen Pflege | Forderungspapier vzbv | 26.08.2024

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Infografik: Informationspflicht für Krankenkassen

Quelle: vzbv

Infografik: Informationspflicht für Krankenkassen

Repräsentative Umfrage von forsa im Auftrag des vzbv

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Gesetzlich Krankenversicherte vor steigenden Kosten schützen #VerbraucherZählen

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Pflegebedürftige Verbraucher finanziell entlasten #VerbraucherZählen

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Hilfe- und pflegebedürftige Menschen benötigen eine starke Lobby gegenüber Politik und Gesellschaft. Aus diesem Grund setzt sich der vzbv aktiv im Bündnis für gute Pflege ein. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von Verbänden und Organisationen, die die Interessen von pflegebedürftigen Menschen, pflegenden Angehörigen sowie professionellen Pflegekräften unterstützen. Zur bevorstehenden Bundestagswahl hat das Bündnis seine Forderungen und Erwartungen an eine künftige Regierung konkretisiert

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