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Datum: 29.01.2024

KI-Regulierung: Bundesregierung sollte AI Act im Rat zustimmen

Statement von vzbv-Vorständin Ramona Pop zum Artificial Intelligence Act

Der Artificial Intelligent Act (AI Act) soll auf EU-Ebene einen Rechtsrahmen für künstliche Intelligenz schaffen. Er soll Regeln und Qualitätsvorgaben für Anbieter von KI-Systemen definieren. Die Trilog-Verhandlungen zum AI Act sind abgeschlossen. Diese Woche will sich die Bundesregierung zum AI Act positionieren.

You can see Ramona Pop in front of a wooden wall.

Quelle: © Dominik Butzmann / vzbv

Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) kommentiert:

Die vorliegende Einigung zum europäischen AI Act enthält Kompromisse, die alle Seiten eingehen mussten. Der finale Entwurf ist einem Scheitern des AI Acts bei weitem vorzuziehen. Der AI Act stellt eine Verbesserung für Verbraucher:innen dar, etwa bei den Betroffenenrechten. Die Bundesregierung sollte dem AI Act daher im Rat zustimmen.

Die Bundesregierung und die Europäische Union können hier ein starkes Zeichen setzen, auch für den europäischen Regelungsanspruch. Der AI Act kann die Akzeptanz und das Vertrauen der Verbraucher:innen in die Technologie stärken.

Hintergrund:

Am 28. Januar erschien ein offener Brief, in dem ein Vielzahl Unterstützer aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Bundesregierung auffordern im Rat mit „Ja“ zu stimmen. Der vzbv ist Erstunterzeichner.

Offener Brief

Alles zum Thema: Algorithmen & KI

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Anhörung Umsetzung AI-Act

Anhörung Umsetzung AI-Act

Stellungnahme des vzbv zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Digitales des Deutschen Bundestages „Nationale Spielräume bei der Umsetzung des europäischen Gesetzes über Künstliche Intelligenz“ am Mittwoch, 15. Mai 2024

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AI Act: Verbraucher:innen bei der Umsetzung berücksichtigen

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Positionspapier des vzbv | Juni 2024 | Vorschläge des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V. für eine nationale Umsetzung des Artificial Intelligence Act

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Politikcheck 2023

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Verbraucherpolitische Halbzeitbilanz der 20. Legislaturperiode

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EU legislators must close dangerous loophole in AI Act

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Open letter of 100+ organizations | September 2023

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Tabellenband zur Forsa-Umfrage im Auftrag des vzbv | August 2023

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KI: Sorge vor Manipulation

Quelle: vzbv

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Telefonische Befragung von forsa im Auftrag des vzbv (11.-28.03.2024) | Basis: 1.500 Personen ab 14 Jahren

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Von Skepsis bis Dauer-User: KI im Verbraucheralltag

Quelle: vzbv

KI-Nutzung von Verbraucher:innen

Telefonische Befragung von forsa im Auftrag des vzbv (11.-28.03.2024) | Basis: 1.500 Personen ab 14 Jahren

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Infografik: forsa-Umfrage im Auftrag des vzbv | Frage: Wie wichtig wäre die Umsetzung des folgenden Vorschlags für Ihren persönlichen Alltag? Personalisierte Online-Werbung verbieten, die auf persönlichen Profilen beruht, die anhand Ihrer vorherigen Aktivitäten im Internet erstellt wurden. 31% eher nicht wichtig; 25% eher wichtig; 40% sehr wichtig

Quelle: vzbv

Profilbildung zu Werbezwecken verbieten | Europawahl 2024

Telefonische Befragung von forsa im Auftrag des vzbv (11.-28.03.2024) | Basis: 1.500 Personen ab 14 Jahren

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Bundespreis Verbraucherschutz 2022: SECUSO

Bundespreis Verbraucherschutz 2022: SECUSO

Die Arbeitsgruppe SECUSO für Bürger:innen (SECurity, USability und SOciety) des Karlsuher Institut für Technologie (KIT) hat zahlreiche Methoden, Unterstützungstools, allgemeinverständliche Ratschläge und Erklärvideos zum Thema Datenschutz entwickelt. Der Anspruch von SECUSO ist, dass IT-Sicherheit verständlich und umsetzbar sein soll. Deshalb bietet das Projekt kostenfreies, niedrigschwelliges Informationsmaterial zum Schutz vor betrügerischen Nachrichten, zum Schutz von Benutzerkonten durch sichere Passwörter und zum Schutz der Privatsphäre in sozialen Netzwerken.

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Bundespreis Verbraucherschutz 2022: SECUSO

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