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Schüler und Schülerinnen heben die Hand

Quelle: Robert Kneschke - AdobeStock

Verbraucherbildung

Verbraucherreport 2022

Alltagswissen an Schulen vermitteln

Schon Kinder und Jugendliche sind jeden Tag mit unzähligen Werbebotschaften und Kaufentscheidungen konfrontiert. Diese Entscheidungen haben nicht nur Auswirkungen auf ihr Leben, sondern auch auf Umwelt und Gesellschaft. Die überwiegende Mehrheit (93 Prozent) der Befragten stimmt der Aussage zu, dass Themen wie der Umgang mit Geld und Energie, Medien, Ernährung und Umweltschutz bereits in der Schule vermittelt werden sollten.

Besonders groß ist die Zustimmung bei den Themen Ernährung und Gesundheit (96 Prozent). Aber auch die Themen Umweltschutz und fairer Handel (94 Prozent) sowie Geld und Versicherungen (90 Prozent) sollten laut der Mehrheit der Befragten in der Schule thematisiert werden.

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93 %

der Menschen findet, dass verbrauchernahe Themen an Schulen vermittelt werden sollen.

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87%

der Verbraucher:innen meinen, dass Kinder und Jugendliche in der Schule mehr über den Umgang mit Handy und Internet lernen sollten.

Digitale Kompetenz immer wichtiger

Handy und Internet gehören zum Alltag, digitale Kompetenz ist gefragt. Diese sollte sich aus Sicht der Befragten auch im Schulunterricht niederschlagen: Ein Großteil der Befragten (87 Prozent) ist der Meinung, dass Kinder und Jugendliche in der Schule mehr über den Umgang mit Handy und Internet lernen sollten. In einer ähnlichen Umfrage aus dem Jahr 2016 waren es lediglich gut drei Viertel (76 Prozent) der Befragten.

Verbraucherbildung an allen Schulen

Verbraucherbildung vermittelt jungen Menschen wichtige Kompetenzen für ein informiertes und selbstständiges Handeln im Konsumalltag. Der vzbv fordert daher, dass Verbraucherbildung als eigener, prüfungsrelevanter Bestandteil des Lehrplans in allen Schulformen verankert werden muss – bundesweit, am besten fachübergreifend. Dafür braucht es eine verbindliche Aus- und Fortbildung für Lehrkräfte, die die Erfahrung von Verbraucherschutzexpert:innen aufgreift.

Alles zum Thema: Verbraucherbildung

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Tabellenband: vzbv Jahresendbefragung

Tabellenband: vzbv Jahresendbefragung

Fragen zur digitalen Bildung | November 2024

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vzbv-Stellungnahme | Finanzbildungsstärkungsgesetz

vzbv-Stellungnahme | Finanzbildungsstärkungsgesetz

Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zum Entwurf eines Gesetzes des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) zur Stärkung der Finanzbildung – Änderung des Gesetzes über die Ausprägung einer 1-DM-Goldmünze und die Einrichtung der Stiftung „Geld und Währung“ | Oktober 2024

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vzbv-Stellungnahme: Finanzbildung muss frei von Werbung und Vertrieb sein

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Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zu dem Vorschlag der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für eine nationale Finanzbildungsstrategie für Deutschland (veröffentlicht am 24. September 2024)

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Tabellenband forsa-Befragung | Finanzbildung

Tabellenband forsa-Befragung | Finanzbildung

Ergebnisse einer forsa-Befragung im Auftrag des vzbv zu Finanzbildung an Schulen | September 2024

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vzbv-Positionspapier Finanzbildung | September 2024

vzbv-Positionspapier Finanzbildung | September 2024

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Eltern werden am stärksten in der Verantwortung gesehen, Kindern und Jugendlichen digitale Themen zu vermitteln; Schulen folgen auf dem zweiten Platz.

Quelle: vzbv

Verantwortung für die Vermittlung digitaler Themen

Eltern werden am stärksten in der Verantwortung gesehen, Kindern und Jugendlichen digitale Themen zu vermitteln; Schulen folgen auf dem zweiten Platz.

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Die Vorbereitung von Kindern und Jugendlichen auf die abgefragten Themen wird mehrheitlich als sehr oder eher wichtig für eine sichere Nutzung digitaler Angebote beurteilt. Der Schutz persönlicher Daten ist den Befragten dabei am wichtigsten.

Quelle: vzbv

Vorbereitung auf digitale Themen

Die Vorbereitung von Kindern und Jugendlichen auf die abgefragten Themen wird mehrheitlich als sehr oder eher wichtig für eine sichere Nutzung digitaler Angebote beurteilt. Der Schutz persönlicher Daten ist den Befragten dabei am wichtigsten.

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Geprüftes Unterrichtsmaterial im Materialkompass

Geprüftes Unterrichtsmaterial im Materialkompass

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86 Prozent der Befragten ist wichtig, dass Unterrichtsmaterialien und Inhalte frei von Werbung sind

Quelle: vzbv

forsa-Befragung Finanzbildung | Grafik-3

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Besonders den Eltern und Schulen wird hohe Verantwortung bei der Vermittlung finanzieller Bildung zugeschrieben

Quelle: vzbv

forsa-Befragung Finanzbildung | Grafik-4

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