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Datum: 20.08.2024

Online-Pressegespräch: Mehr Transparenz bei Lebensmittelpreisen

Faire Preise für Verbraucher:innen sicherstellen: Preisbeobachtungsstelle auch für Deutschland einrichten

Wann: Donnerstag, 29. August 2024, 10:00 Uhr
Wo: Digital per Microsoft Teams
Anmeldung: erforderlich

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Quelle: Fotolia.com - .shock

Wann?
Donnerstag, 29. August 2024, 10:00 Uhr
 
Wo?
Digital per Microsoft-Teams
 
Wer?
Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv)
Dr. Hans-Christian Behr, Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI)
Thomas Els, Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI)

Die Butter ist zehn Cent teurer als in der Woche zuvor und Preise für Obst und Gemüse steigen und steigen. Verbraucher:innen sind beim Einkauf nach wie vor mit hohen Preisen und auch mit versteckten Preiserhöhungen konfrontiert. Gleichzeitig verdienen viele Landwirte immer weniger. Das legt die Vermutung nahe, dass die Lebensmittelindustrie auf Kosten von Verbraucher:innen und Erzeuger:innen Kasse macht.

In Deutschland gibt es, im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, keine Preisbeobachtungsstelle für Lebensmittelpreise, die die Preisbildung entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfasst. Es fehlt an Transparenz.

Wie eine Preisbeobachtungsstelle in Deutschland gelingen kann, zeigt die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands in einer Machbarkeitsstudie zur Einrichtung einer Preisbeobachtungsstelle auf.

Darüber möchten wir gemeinsam mit Ihnen diskutieren und laden Sie zu einem Online-Pressegespräch am Donnerstag, 29. August 2024, 10:00 Uhr ein.

Über Ihre Teilnahme freuen wir uns!

Alles zum Thema: Lebensmittelpreise

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Forderungspapier zu Lebensmitteln

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Forderungen des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zur Bundestagwahl 2025 | November 2024

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Grüne Woche: Lebensmittelpreise

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Tabellenband | forsa-Befragung im Auftrag des vzbv | Dezember 2024

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vzbv-Kurzpapier | Verbrauchertäuschung beenden - indirekte Preiserhöhungen unterbinden

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Chartbook | Shrink- und Skimpflation aus Verbraucherperspektive

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Wissenschaftliche Studie der Zühlsdorf + Partner Marketingberatung und des Lehrstuhls „Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte“ der Georg-August-Universität Göttingen im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.V. (vzbv) | November 2024

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Shrink- und Skimpflation bei Lebensmitteln: Indirekte Preiserhöhungen aus Verbraucherperspektive

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Verbraucherstudie zur Preiswahrnehmung und Akzeptanz indirekter Preiserhöhungen | November 2024

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Umfragen (3)
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Infografik: Sieben von zehn Befragten (70 Prozent), die ein Haushaltsnettoeinkommen bis unter 2.000 Euro netto haben, müssen sich aufgrund der gestiegenen Lebensmittelpreise beim Lebensmitteleinkauf einschränken. Die Daten sind in einem Balkendiagramm dargestellt.

Quelle: Telefonumfrage von forsa im Auftrag des vzbv

Grüne Woche 2025: Einschränkungen beim Lebensmitteleinkauf – Haushaltsnettoeinkommen

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Inforgrafik: Knapp vier von zehn Befragten (39 Prozent) müssen sich aufgrund der gestiegenen Lebensmittelpreise beim Lebensmitteleinkauf einschränken. 60 Prozent müssen sich nicht einschränken. Die Daten sind in einem Kreisdiagramm dargestellt,

Quelle: Telefonumfrage von forsa im Auftrag des vzbv

Grüne Woche 2025: Einschränkungen beim Lebensmitteleinkauf

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Fairness der derzeitigen Lebensmittelpreise: Die derzeitigen Lebensmittelpreise werden von der Mehrheit der Befragten (61 Prozent) eher nicht oder gar nicht als fair empfunden. Die Ergebnisse sind in einem Kreisdiagramm dargestellt.

Quelle: Telefonumfrage von forsa im Auftrag des vzbv

Grüne Woche 2025: Fairness der derzeitigen Lebensmittelpreise

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Skimpflation - wenn teure Zutaten durch billige ersetzt werden

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Das Lieblingsprodukt schmeckt plötzlich anders? Dann kann es sein, dass der Hersteller die Qualität verändert hat. Wie die indirekten Preiserhöhungen funktionieren, erfährst Du im Video.

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Repräsentative telefonische Befragung von forsa im Auftrag des vzbs

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Einschränkung aufgrund steigender Preise

Repräsentative telefonische Befragung von forsa im Auftrag des vzbs | April 2023

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Zu sehen ist auf hellem Grund der rot gezeichnete Rahmen eines Telefonhörers.

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