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Datum: 06.09.2024

Online-Marktplätze stärker in die Pflicht nehmen

Statement von vzbv-Vorständin Ramona Pop zum „Aktionsplan E-Commerce" vom BMWK

Press Photo 1, Ramona Pop, Executive Director of the Federation of German Consumer Organisations

Quelle: © Dominik Butzmann / vzbv

„Es ist richtig, die großen Online-Marktplätze stärker in die Pflicht zu nehmen. Verbraucher:innen müssen besser vor Produkten geschützt werden, die beispielsweise die EU-Regeln zu Produktsicherheit nicht einhalten. Ziel muss sein, dass kritische Produkte Verbraucher:innen erst gar nicht online zum Kauf angeboten werden, geschweige denn den europäischen Markt überhaupt erreichen.


Online-Marktplätze wie Temu und Shein müssen deshalb stärker in die Verantwortung genommen werden. Händler sollten auch dort nichts verkaufen dürfen, was nicht den Vorgaben entspricht. Das schützt die Verbraucher:innen und auch seriöse Anbieter auf dem Markt. Die EU ist gefordert, zum Schutz der Verbraucher:innen und für einen fairen Wettbewerb, hier tätig zu werden.“ 

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