Zum Dieselgipfel der Bundesregierung am Mittwoch, 2. August 2017, fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) politische Konsequenzen aus möglichen Kartellabsprachen. Betroffene Verbraucherinnen und Verbraucher müssen entschädigt werden. „Die Bundesregierung muss Fehlentwicklungen in der Autobranche endlich ausbremsen“, sagt Klaus Müller, Vorstand des vzbv. Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des vzbv hat die Mehrzahl der Verbraucher das Gefühl, dass ihre Interessen im VW-Dieselskandal bislang zu kurz kommen.
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