Wann: Mittwoch, 10. Oktober 2018
Immer online – das ist für Kinder und Jugendliche heute selbstverständlich. Sie chatten mit Freunden, schauen Videos, shoppen im Netz. Die digitale Welt hat aber nicht nur schöne Seiten. Es gibt auch Fallstricke. Und um diese sollten die Verbraucherinnen und Verbraucher von morgen wissen.
Digitale Bildung in Schulen ist unerlässlich, um Kompetenzen für den digitalen Konsumalltag zu vermitteln. Doch wie steht es dazu an Deutschlands Schulen? Im Rahmen der Veranstaltung "Fit fürs Netz: Digitale Bildung ist Verbraucherschutz" stellte der vzbv am 10. Oktober 2018 in der Kalkscheune in Berlin eine aktuelle Umfrage zum Thema vor und diskutierte mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Schule sowie den Gästen Erfolge und Herausforderungen in der digitalen Bildung.
Mit dabei waren u.a. Steffen Freiberg, Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg- Vorpommern; Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg; Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Leiterin des Lehrstuhls Schulpädagogik an der Universität Paderborn und Prof. Dr. Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts.
Der vzbv bedankt sich für die anregenden Debattenbeiträge, die Einblicke in den Schulalltag und das Interesse der rund 100 Gäste vor Ort.