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Datum: 14.12.2022

Smart Meter dauerhaft vergünstigen

vzbv veröffentlicht Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat eine Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende veröffentlicht.

Frau schaut auf Smart Meter

Quelle: Monkey Business - Adobe Stock

Der vzbv begrüßt, dass die Preisobergrenzen für den Einbau intelligenter Messsysteme für Verbraucher:innen abgesenkt werden sollen. Er sieht aber an einigen Stellen Nachbesserungsbedarf, damit die Messsysteme dauerhaft kostengünstig bleiben. Der vzbv begrüßt zudem, dass die Verpflichtung, dynamische Stromtarife anzubieten, ab dem Jahr 2026 für alle Lieferanten gelten soll.

Der vzbv fordert unter anderem,

  • die Messentgelte für Verbraucher:innen mit steuerbaren Verbrauchseinrichtungen ebenfalls auf 20 Euro pro Jahr zu senken,
  • eine Anpassung der durch dieses Gesetz beschlossenen Preisobergrenzen erst ab dem Jahr 2027 vorzunehmen und diese nur um maximal 2 Prozent pro Jahr zu ändern,
  • die Vorankündigungsfrist für den Einbau von intelligenten Messsystemen in § 37 Abs. 2 von drei Monaten beizubehalten,
  • dass für alle Geräte die im agilen Rollout eingebaut werden, die Preisobergrenze bis zum Update bei 20 Euro pro Jahr liegen sollte.

Downloads

Smart Meter müssen dauerhaft kostengünstig sein

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Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zum Referentenentwurfs des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zum Entwurf eines Ge-setzes zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende | Dezember 2022

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Infografik des vzbv mit Balkendiagram über den Einbau von Smart Metern

Quelle: vzbv

Infografik: Einbau von Smart Metern Ja, aber bitte mit Maß

Infografik des vzbv | November 2022

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Preisobergrenzen bei Smart Metern stabil halten

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