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  1. digitale_bildung_starken.jpg

    Quelle: vzbv

    Digitale Bildung stärken

    Der Mehrzahl der Menschen in Deutschland ist wichtig, dass Schulen Wissen und Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Technologien vermitteln.

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  2. nachholbedarf.jpg

    Quelle: vzbv

    Nachholbedarf bei digitaler Bildung

    Repräsentative Umfrage von forsa im Auftrag des vzbv

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  3. politik_muss_rahmen_schaffen.jpg

    Quelle: vzbv

    Digitale Bildung: Politik ist gefragt

    Repräsentative Umfrage von forsa im Auftrag des vzbv

    Vorschau
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  4. Infografik: Anforderungen an ein Standardprodukt_Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

    Quelle: vzbv

    Anforderungen an ein Standardprodukt

    Repräsentative Umfrage von KantarEmnid im Auftrag des vzbv

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  5. Infografik: Provisionsfrei vorsorgen_Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

    Quelle: vzbv

    Infografik: Provisionsfrei vorsorgen Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

    Repräsentative Umfrage von KantarEmnid im Auftrag des vzbv | April 2019

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  6. Infografik: Staatlich organisiertes Standardprodukt mehrheitlich gewünscht_Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

    Quelle: vzbv

    Infografik: Staatlich organisiertes Standardprodukt mehrheitlich gewünscht Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

    Repräsentative Umfrage von KantarEmnid im Auftrag des vzbv | April 2019

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  7. Verbraucher wollen weniger Verpackungsmüll

    Verbraucher wollen weniger Verpackungsmüll

    Deutschland produziert so viel Verpackungsmüll wie kein anderes Land in Europa: 220 Kilogramm Müll sind es pro Person und Jahr. Geht es nach Verbraucherinnen und Verbrauchern, muss sich das ändern: 96 Prozent halten es für eher oder sehr wichtig, dass weniger Verpackungsmüll entsteht. Das zeigt eine Umfrage von KantarEmnid im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Der vzbv fordert die Bundesregierung auf, auf europäischer Ebene eine Richtlinie für wirksame Maßnahmen gegen Verpackungsmüll zu unterstützen.

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  8. Was tun gegen den To-Go-Müll?

    Was tun gegen den To-Go-Müll?

    Deutschland produziert so viel Verpackungsmüll wie kein anderes Land in Europa: 220 Kilogramm Müll sind es pro Person und Jahr. Geht es nach Verbraucherinnen und Verbrauchern, muss sich das ändern: 96 Prozent halten es für eher oder sehr wichtig, dass weniger Verpackungsmüll entsteht. Das zeigt eine Umfrage von KantarEmnid im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Der vzbv fordert die Bundesregierung auf, auf europäischer Ebene eine Richtlinie für wirksame Maßnahmen gegen Verpackungsmüll zu unterstützen.

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  9. Nachholbedarf bei digitaler Bildung

    Nachholbedarf bei digitaler Bildung

    Jeden Tag treffen wir als Verbraucher:in Entscheidungen, die sich nicht nur auf unser eigenes Leben, sondern auch auf Umwelt und Gesellschaft auswirken. Verbraucherbildung schärft den Blick auf kritische Konsumentscheidungen und vermittelt Kompetenzen, um ein selbstbestimmtes und verantwortungsvolles Leben zu führen. Grundsätzlich gilt: Verbraucherbildung ist ein lebenslanger Lernprozess. Je früher Verbraucher:innen Kompetenzen für einen reflektierten Konsum entwickeln, desto selbstverständlicher verankern sie sie im alltäglichen Handeln. Und desto einfacher wird es für Kinder und Jugendliche, den steigenden Anforderungen in einer zunehmend globalen, vernetzten und komplexen Welt der Waren und Dienstleistungen gerecht zu werden.

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  10. Digitale Bildung: Politik ist gefragt

    Digitale Bildung: Politik ist gefragt

    Jeden Tag treffen wir als Verbraucher:in Entscheidungen, die sich nicht nur auf unser eigenes Leben, sondern auch auf Umwelt und Gesellschaft auswirken. Verbraucherbildung schärft den Blick auf kritische Konsumentscheidungen und vermittelt Kompetenzen, um ein selbstbestimmtes und verantwortungsvolles Leben zu führen. Grundsätzlich gilt: Verbraucherbildung ist ein lebenslanger Lernprozess. Je früher Verbraucher:innen Kompetenzen für einen reflektierten Konsum entwickeln, desto selbstverständlicher verankern sie sie im alltäglichen Handeln. Und desto einfacher wird es für Kinder und Jugendliche, den steigenden Anforderungen in einer zunehmend globalen, vernetzten und komplexen Welt der Waren und Dienstleistungen gerecht zu werden.

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  11. Gesetzlich Krankenversicherte vor steigenden Kosten schützen #VerbraucherZählen

    Gesetzlich Krankenversicherte vor steigenden Kosten schützen #VerbraucherZählen

    Versicherte sollten schnell überblicken können, welche Leistungen die verschiedenen Kassen anbieten und wie ihr Service- und Genehmigungsverhalten aussieht. Dafür braucht es mehr Transparenz. Die Bundesregierung muss hier dringend nachbessern. Andernfalls bleibt es dabei, dass der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen fast ausschließlich über den niedrigsten Preis und nicht über die beste Qualität ausgetragen wird.

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  12. Verbrauchern einen schnellen Internetzugang ermöglichen #VerbraucherZählen

    Verbrauchern einen schnellen Internetzugang ermöglichen #VerbraucherZählen

    Der flächendeckende Breitbandausbau in Deutschland ist derzeit politisch in aller Munde. Immer wieder wird debattiert, ob und wie Regulierungserleichterungen für marktmächtige Unternehmen den Infrastrukturausbau ankurbeln könnten. Im Hinblick auf den Richtlinienvorschlag der EU-Kommission zum europäischen Kodex für elektronische Kommunikation bekommt die Debatte auch europaweit aktuelle Relevanz. Mögliche Änderungen des derzeitigen Ordnungsrahmens werden dabei überwiegend aus industriepolitischer Sicht diskutiert. Die Interessen von Verbraucherinnen und Verbraucher, als wichtiger Nachfrager solcher Anschlüsse, wurden bislang vernachlässigt.

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  13. Verbrauchertipps mit Hadnet (Teaser) - نصائح من مركز حماية المستهلك في ألمانيا

    Verbrauchertipps mit Hadnet (Teaser) - نصائح من مركز حماية المستهلك في ألمانيا

    Ein Bankkonto eröffnen, eine Haftpflichtversicherung abschließen oder online einkaufen – das sind nur einige der Herausforderungen, die es im Verbraucheralltag zu meistern gilt. In YouTube-Videos gibt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Tipps für Geflüchtete.

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  14. Umfrage: Mehrheit will Nährwertampel

    Umfrage: Mehrheit will Nährwertampel

    In der Lebensmittel- und Ernährungspolitik hat sich in den vergangenen Jahren aus Verbrauchersicht nur wenig bewegt. Verbraucherinnen und Verbraucher haben klare Vorstellungen, was sich verbessern sollte. Bei Lebensmittelwarnungen etwa wünschen sie sich mehr Informationen über die Hintergründe des Vorfalls. Ein Großteil der Verbraucher wäre auch froh, wenn der Staat für gesündere Lebensmittel sorgen würde. Dies zeigt eine aktuelle, repräsentative Befragung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).

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  15. Bundesverbraucherministerin Katarina Barley zur Musterfeststellungsklage

    Bundesverbraucherministerin Katarina Barley zur Musterfeststellungsklage

    Katarina Barley, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, besuchte am 18. April 2018 den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und seine Mitglieder. Im Koalitionsvertrag von Union und SPD stecken vielversprechende Vorhaben, für die Verbraucherschützer seit Jahren kämpfen. Mit der neuen Verbraucherschutzministerin hofft der vzbv auf eine starke Partnerin für verbraucherpolitische Vorhaben. Die Musterfeststellungsklage ist bereits auf den Weg gebracht.

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  16. Freizeitaktivitäten – اوقات الفراغ في ألمانيا

    Freizeitaktivitäten – اوقات الفراغ في ألمانيا

    Ein Bankkonto eröffnen, eine Haftpflichtversicherung abschließen oder online einkaufen – das sind nur einige der Herausforderungen, die es im Verbraucheralltag zu meistern gilt. In YouTube-Videos gibt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Tipps für Geflüchtete.

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  17. Neue Mieter zahlen kräftig drauf

    Neue Mieter zahlen kräftig drauf

    Wer heute eine Wohnung sucht, benötigt viel Zeit, starke Nerven und vor allem ein gutes Einkommen. Denn: Bezahlbarer Wohnraum ist in vielen deutschen Städten Mangelware. Die Zahl der Sozialwohnungen sinkt. Dafür steigen die Mieten, Neben- und Betriebskosten. Gleiches gilt für Immobilienpreise und Kaufnebenkosten, so dass es ebenfalls schwerer wird, Eigentum zu erwerben.

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  18. Verbraucher vom Freihandel profitieren lassen #VerbraucherZählen

    Verbraucher vom Freihandel profitieren lassen #VerbraucherZählen

    Globale Märkte und der mit ihnen verbundene Wettbewerb bieten Verbraucher:innen viele Vorteile. Sie ermöglichen zum Beispiel eine große Produktvielfalt und bezahlbare Preise. Gleichzeitig stellen globale Märkte Verbraucher:innen und Politik vor Herausforderungen und schwierige Fragen: Wie sicher sind im Ausland gekaufte Waren und wer kontrolliert dies? Kann ich darauf vertrauen, dass meine Daten auch bei ausländischen Anbietern sicher sind? Welche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt haben globale Lieferketten? Aus Verbraucherschutzsicht sollte die Europäische Union deshalb bei Handelsabkommen darauf hinwirken, dass diese die selbst postulierten Werte der Union wie ein hohes Verbraucherschutzniveau und Arbeitnehmer- und Umweltschutz fördern. Damit könnte die EU sich als Vorreiterin einer wertebasierten Handelspolitik und Verfechterin multilateraler Institutionen etablieren.

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  19. So funktioniert die Musterfeststellungsklage

    So funktioniert die Musterfeststellungsklage

    Menschen, die mit Unternehmen streiten, sind oft überfordert. Denn Unternehmen sind besser organisiert, mächtiger als der einzelne Betroffene. Hinter Streitigkeiten mit Unternehmen steckt häufig mehr als ein Einzelfall: Banken berechnen die Sparzinsen ihrer Kund:innen falsch. Energieanbieter verschicken massenhaft unzulässige Preiserhöhungen. Autohersteller verkaufen Fahrzeuge, die mehr Schadstoffe ausstoßen als sie dürften. Allen Fällen ist eins gemeinsam: Es sind viele Verbraucher:innen betroffen. Doch nicht jede:r von ihnen hat Mittel und Kraft, sich selbst gegen Unrecht zu wehren. Helfen kann dann eine Art Sammel- oder Massenklage. In Deutschland gibt es dafür die Musterfeststellungsklage, kurz Musterklage genannt. Sie bündelt die Geschädigten und klärt Rechtsfragen für alle einheitlich.

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  20. Verbraucher beim nachhaltigen Konsum unterstützen #VerbraucherZählen

    Verbraucher beim nachhaltigen Konsum unterstützen #VerbraucherZählen

    Wer nachhaltig konsumieren möchte, hat es schwer: es mangelt an nachhaltigen Produkten, Transparenz und Informationen. Siegel, die eigentlich Orientierung bieten sollen, sind oft keine verlässlichen Ratgeber. Zudem darf die Verantwortung für nachhaltigen Konsum nicht alleine den Verbrauchern zugeschoben werden. Nur mit Hilfe der richtigen Rahmenbedingungen und geteilter Verantwortung von Politik, Industrie, Handel und Verbraucher:innen kann nachhaltiger Konsum im gesellschaftlichen Mainstream verankert werden. Alle Branchen brauchen klare und verbindliche staatliche Kriterien dafür, was unter sozial und ökologisch verantwortungsvoller Produktion zu verstehen ist. Diese Kriterien sollte der Staat kontrollieren und bei Verstößen sanktionieren.

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