Knapp die Hälfte der Verbraucherinnen und Verbraucher glaubt, dass die Ergebnisse bei Vergleichsportalen nach dem Preis sortiert sind. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Teilweise wird das für Verbraucher beste Ergebnis überhaupt nicht angezeigt. Das zeigt eine Studie des Instituts für Finanzdienstleistungen (iff) im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Die Ergebnisse der Studie zeigen politischen Handlungsbedarf auf. Der vzbv fordert klare Kriterien zur Sicherung der Objektivität von Online-Produktvergleichen bei Finanzdienstleistungen.
- Verbraucher können sich keinen vollständigen, objektiven Marktüberblick verschaffen.
- vzbv fordert klare Kriterien, um Objektivität sicherzustellen.
- Umfrage: Die Hälfte aller Nutzer von Finanzvergleichsportalen glaubt, dass immer das günstigste Angebot im Ranking oben steht.
Die Infografik zu den Ergebnissen der Umfrage in Druckauflösung finden Sie unten zum Download. Bitte mit dieser Quellenangabe verwenden: Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv).