Die Mieten steigen immer weiter in die Höhe und die Verbraucherinnen und Verbraucher stehen der Entwicklung machtlos gegenüber. Am 21. September 2018 lädt das Innenministerium zum Wohngipfel, um mit Politik, Wirtschaft und Verbänden zu diskutieren. Dazu Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv):
„Der Wohngipfel der Bundesregierung muss da ansetzen, wo wirklich Bedarf besteht. In den Ballungsgebieten klettern die Mieten für Verbraucherinnen und Verbraucher immer weiter in die Höhe. Daher muss der Anstieg der Mieten gebremst, beim Erwerb von Eigenheimen die Nebenkosten reduziert und unbebaute Grundstücke stärker besteuert werden. Dadurch kann mehr Wohnraum entstehen und der Anstieg von Wohnkosten für Verbraucher gesenkt werden.“