Datum: 13.10.2020

CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern aufteilen

vzbv veröffentlicht Positionspapier zu CO2-Bepreisung für Mieter

Mann dreht amn Heizungsventil

Quelle: Andrey Popov - AdobeStock

Der vzbv hat ein Positionspapier zur Umlage der CO2-Bepreisung auf Mieter veröffentlicht. Tenor: Mieter sollten für die Kosten der CO2-Bepreisung nicht allein aufkommen müssen.

Durch die CO2-Bepreisung werden Heizöl und Erdgas aus fossilen Quellen teurer. Mit einem Austausch der Heizung kann die Belastung durch die CO2-Bepreisung deutlich reduziert werden.

Hauseigentümerinnen und -eigentümer können selbst entscheiden, ob, wann und wie sie eine Heizungsanlage modernisieren. Mieterinnen und Mieter können das nicht oder nur eingeschränkt. Damit haben Mieter selbst kaum Möglichkeiten, die Höhe ihrer Zahlungen für die CO2-Bepreisung zu senken.

Der vzbv fordert daher die Aufteilung der durch die CO2-Bepreisung entstehenden Kosten zwischen Mietern und Vermietern je zur Hälfte.

Das komplette Positionspapier zum Thema finden Sie im Downloadbereich.

Downloads

Auswirkungen der CO2-Bepreisung auf Mieter begrenzen | Positionspapier des vzbv | Oktober 2020

Auswirkungen der CO2-Bepreisung auf Mieter begrenzen | Positionspapier des vzbv | Oktober 2020

Auswirkungen der CO2-Bepreisung auf Mieter begrenzen | Positionspapier des vzbv | Oktober 2020

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